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The Rasmus

The Rasmus

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The Rasmus (Limassol) 23 Oktober, 20:00 Limassol 49-200 EUR Besorgen The Rasmus (Tbilisi) 03 November, 20:00 Tiflis 150 GEL Besorgen The Rasmus (Belgrade) 08 November, 20:00 Belgrad 3000-12000 RSD Besorgen

The Rasmus

Genres: Alternative Rock, Gothic Rock, Pop Rock, Hard Rock, Progressive Rock, Soft Rock, Alternative Metal

Gründungsjahr: 1994

Land: Finnland

Geschichte der Band The Rasmus:

Die Musikgruppe, die Hits wie "No Fear", "In the Shadows", "First Day of My Life", "Justify", "Sail Away", "Livin' in a World Without You" und viele andere geschaffen hat, wurde 1994 in Helsinki (Finnland) gegründet. Damals gründeten 15-jährige Schüler die Band Rasmus, die später als The Rasmus internationale Berühmtheit erlangte. Anfang 1996 unterschrieben sie bei Warner Music Finland und wechselten später zum schwedischen Independent-Label Playground Music. Mit diesem Wechsel begannen sie ihre internationale Karriere unter dem neuen Namen.

Musik von The Rasmus:

Weniger als ein Jahr nach der Gründung veröffentlichten sie ihre erste EP, gefolgt von dem Debütalbum "Peep" (1996), "Playboys" (1997) und "Hell of a Tester" (1998). Nach einer kurzen Pause erschien 2001 das Album "Into" mit Songs wie "Chill", "Heartbreaker" und "Last Waltz".

2003 kam das Erfolgsalbum "Dead Letters" mit dem Megahit "In the Shadows", das über 300 Millionen Mal gestreamt wurde. Das Album verkaufte sich weltweit über 2 Millionen Mal und brachte der Band mehr als 10 Auszeichnungen ein.

Es folgten "Hide from the Sun" (2005), "Black Roses" (2008), "The Rasmus" (2012), "Dark Matters" (2017), "Rise" (2022) und "Weirdo" (2025). The Rasmus touren aktiv und haben eine internationale Fangemeinde.

Besetzung:

  • Lauri Ylönen – Gesang
  • Eero Heinonen – Bass, Backgroundgesang
  • Aki Hakala – Schlagzeug
  • Emilia "Emppu" Suhonen – Gitarre, Backgroundgesang

Alben:

  • 2025 – “Weirdo”
  • 2022 – “Rise”
  • 2017 – “Dark Matters”
  • 2012 – “The Rasmus”
  • 2008 – “Black Roses”
  • 2005 – “Hide from the Sun”
  • 2003 – “Dead Letters”
  • 2001 – “Into”
  • 1998 – “Hell of a Tester”
  • 1997 – “Playboys”
  • 1996 – “Peep”

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