Band Queen
Rockband
Genres: progressive rock, hard rock, glam rock
Land: Vereinigtes Königreich
Bandmitglieder:
- Freddie Mercury - ehemaliges Mitglied (1970-1991)
- Brian May - Gitarre
- John Deacon - Bassgitarre (1971-1997)
- Roger Taylor - akustisches Schlagzeug
- Mike Grose - Bassgitarre (1970)
- Doug Bogie - Bassgitarre (1971)
- Barry Mitchell - Bassgitarre (1970-1971)
Geschichte von Queen
Queen ist die Band, die die Rockmusik für immer verändert hat und zu einer der herausragendsten Musikgruppen aller Zeiten wurde. In ihrer legendären Besetzung formierte sie sich 1971.
Heute leben die Songs von Queen in kraftvollen Orchesterarrangements weiter. Man kann sie in der symphonischen Rockshow Legendary Rock Voices hören, in der legendäre Rockhits in epischer, symphonischer Form neu interpretiert werden.
Das Debütalbum von Queen erschien 1973 und war zunächst kein großer Erfolg. Das nächste Album, Queen II, wurde im Frühjahr 1974 veröffentlicht, und das Foto auf dem Cover wurde zu einem der ikonischsten Bilder in der Geschichte der Band. Dieses Album war deutlich erfolgreicher als das vorherige und schaffte es in die britischen Charts. Auf Queen II begannen sich der Stil der Band, die Klangvielfalt, die bildhaften Texte und die Virtuosität klar herauszubilden.
Das dritte Album der Band, Sheer Heart Attack, das ebenfalls 1974 erschien, war nicht weniger erfolgreich: Es erreichte Platz zwei in den britischen Charts und erhielt in den USA Goldstatus. Das vierte Album, A Night at the Opera, das teuerste in der Produktion, erschien 1975. Es enthielt den legendären Queen-Song "Bohemian Rhapsody", der inzwischen mehr als 2,7 Milliarden Streams verzeichnet. Neben dieser Single war das Album selbst ein riesiger Erfolg und gilt bis heute als eines der besten Alben aller Zeiten. 1976 veröffentlichten Queen A Day at the Races mit dem Song "Somebody to Love".
Das sechste Album, News of the World, brachte die Hits "We Will Rock You" und "We Are the Champions" hervor. Das nächste Album, Jazz, enthielt den Hit "Don't Stop Me Now" und wurde von einer Tour zur Albumunterstützung begleitet.
Die 1980er Jahre waren geprägt von der Veröffentlichung des Albums The Game, drei Konzerten im Madison Square Garden und einem American Music Award in der Kategorie Favorite Pop/Rock Single. 1981 erschien außerdem der Kultsong "Under Pressure", aufgenommen gemeinsam mit David Bowie. Das zehnte Album der Band, Hot Space, kam 1982 heraus und überraschte das Publikum mit einer Mischung verschiedener Musikstile, was zu gemischten Reaktionen bei den Fans führte. Nach einer kreativen Pause veröffentlichten Queen 1984 das Album The Works, das die Songs "Radio Ga Ga", "I Want to Break Free" und "Hammer to Fall" enthielt.
1985 traten Queen beim Live-Aid-Festival auf, einem der denkwürdigsten Auftritte ihrer Karriere. Im folgenden Jahr veröffentlichten sie das Album A Kind of Magic und gingen auf Tour, die die letzte mit Freddie Mercury war. Zwei Jahre später wurde bei ihm HIV diagnostiziert. Dennoch veröffentlichten Queen 1989 das Album The Miracle, das oft als bestes Queen-Album der 1980er Jahre bezeichnet wird.
1991 erschien das Album Innuendo mit der Single "The Show Must Go On". Im Herbst desselben Jahres verstarb Freddie Mercury. 1992 veranstalteten die Musiker ein Gedenkkonzert für Freddie Mercury, bei dem viele bekannte Künstler und Bands auftraten.
Nach Mercurys Tod veröffentlichten Queen ein weiteres Album mit seinem Gesang. Das Album Made in Heaven erschien 1995 und erreichte Platz eins der британских Charts. Несмотря на трагические события и уход John Deacon из группы, Queen продолжили создавать музыку.